Ein Tag in den Streuobstwiesen
In verschiedenen Gruppen wurde uns am Anfang von den eingeladenen Experten alles Wichtige über Streuobstwiesen erklärt. Peter, der einen Bauernhof in Gummersbach betreibt, brachte z.B. vier flauschige Schafe mit (drei braune und ein weißes). Er erzählte uns viel von seinen Schafen, die wir sogar streicheln durften. Ganz mutige durften auch ein Schaf auf den Rücken drehen. Das müssen Schäfer können, damit sie die Schafe scheren oder ihnen die Hufe schneiden können. Das war für viele das Highlight des Tages!
Frau Pfeifer erzählte uns etwas über Obst und Kräuter und alle Kinder durften Kräuterlimonade aus selbst gepflückten Kräutern machen. Das hat auch den Anderen aus der der biologischen Station Eitorf Spaß gemacht und sogar unser Lehrer, Herr Firnrohr, war begeistert, auch wenn einige Schüler manchmal mehr wussten als er selbst.
Beim dritten Thema wurden wir über Wild- und Honigbienen informiert, die vor allem für Streuobstwiesen wichtig sind. Nach einer Einführung durften die Schülerinnen und Schüler mit Bohrern, Schleifpapier und Bambusröhrchen handwerken und ein eigenes Insektenhotel bauen. Dabei wurden sie von zwei Hobbyimkern unterstützt. Zum Schluss waren alle mit ihrem Ergebnis zufrieden!
Zwischendurch konnte man auch mit Otto spielen. Otto ist ein Hund, der von einer Expertin namens Xenia mitgebracht worden ist. Dieser Hund ist von allen Kindern sofort ins Herz geschlossen worden und niemand wollte ihn mehr loslassen!
Als zum Schluss des Tages gefragt wurde, wie denn alles gewesen ist, waren alle Kinder begeistert!